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Killesberghöhe Magazin 03

I m frostigen Gewerbe des Eismachens muss man vor allem eines sein: warmherzig. So wie Paul Schwenk, Initiator, Denker und Macher hinter SCHLOZ, dem Eislabor. Wie das Eis in die Tüte kommt, weiß jeder. Wie liebevoll und sorgfältig aber Maracuja, Marzi­ pan oder Mokka ins Eis kommen und was da sonst noch drin ist, wo das alles herkommt und warum die besten Zutaten gerade gut genug sind, war Thema eines Gesprächs bei Vanille und Schokolade. Schon mal „Zieh mich hoch“ probiert? Kennen Sie nicht? Aber „Tiramisu“ sagt Ihnen doch etwas. Das ist zwar italienisch, heißt aber nichts anderes. Das köstliche Dessert aus Venetien – in Kaffee ge­ tränkte Löffelbiskuits, eingebettet in Mascarpone und dunkles Kakao­ pulver – gibt es jetzt auch als Eis. Diese neue Sommersorte ist eine von etwa 20 bis 24 Eisvarianten aus dem SCHLOZ Eislabor. Auch wenn die Bestseller seit Langem und nahezu unverändert die Klassiker Vanille, Stracciatella, Schokolade, Erdbeere und Himbeere sind, lassen sich Paul Schwenk, Gregor Scholz und Stephanie Benzing immer wieder neue Spezialitäten einfallen. Wie „Käsekuchen mit Blaubee­ ren“, „Rhabarber-Sahne mit Baiser“ oder „Erdbeer-Minze-Sauer­ rahm“. Eiskreationen nach Saison und Lust und Laune. Lust und Laune waren es auch, die Paul Schwenk und seine Partner auf die Idee brachten, zu der Rotisserie SCHOLZ AM PARK und zu SCHOLZ Blumen als Dritten im Bunde einen Eissalon zu etablieren, der einen Dreher im Namen, aber sonst schnurgerade Prinzipien hat. Nicht irgendeine Eisdiele: eine, deren Produkte nicht nur bunt, süß und klebrig daherkugeln, sondern vor allem natürlich und gesund. Ina Hauser und Thu Nguyen, die Eismacherinnen bei SCHLOZ Man nehme ...und schlotze 15Profil

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