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Killesberghöhe Magazin

11chroniK betrifft, aber das teamwork der Gestalter, das 1927 bei mies van der rohe (noch) nicht so hieß. aufgetan, zusammengeführt und überzeugt hat der Visionär und trendsetter franz fürst eine architektengemein- schaft, in der sich die berufliche crème de la crème versammelte: baumschlager eberle, lochau; david chipperfield architects, berlin; KcaP architects, zürich und ortner & ortner baukunst, berlin, die für den masterplan verantwortlich zeichneten. thinK K hieß ihr Projekt, was nicht nur für schwaben etwas selt- sam klang und von »tinka« bis »sink-Käj« zu allerlei Verballhornungen führte. darüber kann man stehen, wenn man gewohnt ist, erst tief zu bohren und dann hoch hinaus zu wollen. am 2. märz 2011 war der spatenstich. und wieder trafen sich … sie wissen schon. am 20. juli 2011 war die Grundsteinlegung. und wieder … na, wer wohl? und schon am 2. mai 2012 stand ein zimmermann auf einem dach, trank coram publico drei gut gefüllte Gläser rotwein aus (kam auch heil wieder runter) und es trafen sich … sie ahnen es. Was damals wohl keiner ahnen konnte, obwohl es sich alle gewünscht haben: wie gezielt und zügig durch den Generalunternehmer ZÜBLIN und sein heer von facharbeitern tonnen von holz und stahl, Kies und beton, Glas und Klinker zu zehn Wohnhäusern und einem Geschäftscenter, einer Piaz- za mit obstbäumen, einem stadtbalkon und einer tiefgarage wurden. die neuen Wahrzeichen des Killesbergs waren jetzt gelbe Kräne und ein ebenso unübersehbarer blaugrauer, betexteter und bebilderter bauzaun. der bauzaun ist weg, die Kräne sind weg. eine neue weiße stadt ist da. mit 110 komfortablen Wohnungen, modernen Praxen und büros und einem autofreien einkaufsparadies mit rund 20 fachgeschäften aller art sowie einer domähnlichen tiefgarage mit sechs meter hoher einfahrt und 438 stellplätzen auf zwei etagen. der Killesberg hat eine neue mitte. mitten im Grünen. betrifft, aber das teamwork der Gestalter, das 1927 bei mies van der rohe (noch) nicht so hieß. aufgetan, zusammengeführt und überzeugt hat der Visionär und trendsetter franz fürst eine architektengemein- schaft, in der sich die berufliche crème de la crème versammelte: baumschlager eberle, lochau; david chipperfield architects, berlin; KcaP architects, zürich und ortner & ortner baukunst, berlin, die für den masterplan verantwortlich zeichneten. thinK K hieß ihr Projekt, was nicht nur für schwaben etwas selt- sam klang und von »tinka« bis »sink-Käj« zu allerlei Verballhornungen führte. darüber kann man stehen, wenn man gewohnt ist, erst tief zuführte. darüber kann man stehen, wenn man gewohnt ist, erst tief zu bohren und dann hoch hinaus zu wollen. am 2. märz 2011 war der spatenstich. und wieder trafen sich … sie wissen schon. am 20. juli 2011 war die Grundsteinlegung. und wieder … na, wer wohl? und schon am 2. mai 2012 stand ein zimmermann auf einem dach, trank coram publico drei gut gefüllte Gläser rotwein aus (kam auch heil wieder runter) und es trafen sich … sie ahnen es. Was damals wohl keiner ahnen konnte, obwohl es sich alle gewünscht haben: wie gezielt und zügig durch den Generalunternehmer ZÜBLIN und sein heer von facharbeitern tonnen von holz und stahl, Kies und beton, Glas und Klinker zu zehn Wohnhäusern und einem Geschäftscenter, einer Piaz- za mit obstbäumen, einem stadtbalkon und einer tiefgarage wurden. die neuen Wahrzeichen des Killesbergs waren jetzt gelbe Kräne und ein ebenso unübersehbarer blaugrauer, betexteter und bebilderter bauzaun. der bauzaun ist weg, die Kräne sind weg. eine neue weiße stadt istder bauzaun ist weg, die Kräne sind weg. eine neue weiße stadt ist da. mit 110 komfortablen Wohnungen, modernen Praxen und büros und einem autofreien einkaufsparadies mit rund 20 fachgeschäften aller art sowie einer domähnlichen tiefgarage mit sechs meter hoher einfahrt und 438 stellplätzen auf zwei etagen. der Killesberg hat eine neue mitte. mitten im Grünen.

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